Freitag, 9. Oktober 2020

Wo kann ich in Gold investieren? Soll man noch in Gold investieren? Wo kann man am besten Gold kaufen?

Durch ein Goldsparbuch kann ein Anleger eine bestimmte Summe monatlich in Gold anlegen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Tresorgold, denn das „physische“ Gold wird zentral bei einem Finanzinstitut aufbewahrt. Anleger bezahlen per Überweisung oder Lastschrift monatlich eine festgesetzte Rate. Am Ende der Sparlaufzeit bekommt der Anleger das Gold ausgehändigt oder kann es verkaufen.


In Krisenzeiten flüchten sich Investoren in Anlageformen, an die sie sich im wahrsten Sinne des Wortes festhalten können. Fast jeder Anleger denkt in einer sich anbahnenden Krisenzeit gleich primitiv: Vorhandenes Kapital soll möglichst sicher und unabhängig von Geschehnissen in der Welt angelegt werden. 




Sachwerte sind hier immer hoch im Kurs. 
Besonders gefragt: Gold und andere Edelmetalle. 

Gold als Krisenwährung 

Gold wird an vielen Stellen als krisenresistente Währung angepriesen. Sobald die wirtschaftliche Stabilität in der Welt auf wackeligen Beinen steht, sind viele Anleger auf der Suche nach Sicherheit. Sie wollen ihr Kapital in sicheren Händen wissen. Da ist die Investition in spekulative Aktienfonds ein denkbar schlechter Schlüssel. 

Edelmetalle und vor allem Gold erfreuen sich dagegen gerade dann steigender Beliebtheit, wenn es anderswo kriselt. Und gerade jetzt, wo sich viele politische Probleme in einer Sackgasse ohne Wendemöglichkeit befinden, scheint es empfehlenswert, sein Geld in Gold oder in andere Sachwerte wie Immobilien zu investieren. 

Das Höchstmaß an Sicherheit genießt der Anleger scheinbar beim Goldkauf in physischer Form, also dann, wenn er Gold in Münzen oder Barren erwirbt und das wertvolle Edelmetall quasi in den Händen halten kann.

Die DGM tauscht Papiergeld in Gold! 

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Samstag, 27. Juli 2019

Deutsche Gold Manufaktur GmbH - Goldreserven

Die Gründe, aus denen die Zentralbanken Goldreserven in großen Mengen halten, sind sehr vielfältig, jedoch gibt es in den Erklärungen der Zentralbanken konsistente Themen. Viele Länder glauber an die Fähigkeit von dem Metall, in einer Krise mobilisiert zu werden, dass Goldbestände im Notfall aktiviert werden können.

Goldreserven sind also eine finanzielle"Notfallreserve in einer Krise". Sie bieten eine Möglichkeit, gegen unvorhergesehene Gefahren und Ereignisse reagieren zu können. Goldreserven sind also eine Form von Versicherung oder das Kapital für einen Notfall. In der Goldgeschichte hat sich die Stabilität des Metalls bewährt.

Daher wird das Metall von vielen Banken heute als Sicherheit verwendet, um finanzielle Krisen bewältigen zu können. Viele Zentralbanken erwähnten die hohe Liquidität des Metalls, und einige verwiesen auf die Möglichkeit, ihre Goldreserven dazu zu verwenden, die Liquidität in einer Fremdwährung selbst für Deviseninterventionen zu erhöhen.

Die Rolle von dem gelben Metall als Absicherung gegen Inflation ist ebenfalls für einige Länder sehr wichtig, weshalb die Zentralbanken den Goldpreis als Barometer für die Inflationserwartungen betrachten.

Deutsche Gold Manufaktur GmbH - Goldbankabkommen Zentralbank (EZB)

Das vierte Goldbankabkommen der Zentralbank (das zwischen der EZB und den europäischen Zentralbanken bestand) bezieht sich nur auf Goldreserven. Goldreserven bleiben ein wichtiges Element der globalen Währungsreserven. Interessanterweise heißt es auf der Seite "EZB-Währungsreserven und Eigenmittel": "Die Währungsreserven der EZB [einschließlich Goldreserven] stellen sicher, dass die EZB über ausreichende Liquidität verfügt, um bei Bedarf Devisengeschäfte durchzuführen."

Bei diesen „Devisengeschäften“ handelt es sich laut EZB hauptsächlich um Deviseninterventionen, die einseitig oder aufeinander abgestimmt sein können. Sie können zentral oder dezentral durchgeführt werden im Namen der EZB. Wird EZB-Gold also als Liquidität für Devisengeschäfte verwendet? Die schwedische Riksbank erwähnte diese Verwendung des Metalls und könnte daher auch eine operative Taktik der EZB sein.

World-Gold-Council

Auf der World-Gold-Council ist eine Liste mit den 100 größten Zantralbanken der Welt. Von diesen 100 besitzen 42 Zentralbanken und Geldinstitute 32.075 Tonnen. Dies entspricht 95% der 33.790 Tonnen, die angeblich von den 100 Zentralbanken auf der Liste des World-Gold-Council gehalten werden.